Über mich

Persönliches

 

Ich bin 1982 geboren, habe einen Sohn und bin verheiratet. Nach vielen Jahren Stadtleben bin ich nun zurück auf´s Land in die Weststeiermark gekehrt, zu meinen Wurzeln.
Wichtig sind mir ehrliche und tiefe Begegnungen, woraus ich auch meine Liebe und Kraft zum Beruf als Psychotherapeutin schöpfe. Zudem genieße ich das Familienleben, das Spielen am Klavier und Zeit mit Freunden. Ich sammle Kraft in der Natur und in Bewegung.
Das Klettern entdeckte ich vor vielen Jahren. Da ich viele positive Qualitäten dabei feststellte und sich das therapeutische Klettern in anderen Bundesländern bereits bewährte, integrierte ich es ebenso in die Psychotherapie und biete es bei Interesse an. Gute Erfahrungen machte ich bereits mit Familien und mit Kleingruppen im Suchtbereich.

Beruf & Berufung

Mein Grundberuf ist dipolmierte Sozialpädagogin. Viele Jahre durfte ich Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen sammeln, wobei ich sie in familienähnlicher Atmosphäre in wichtigen und schwierigen Zeiten im Alltag begleitete.

2016 begann ich als Psychotherapeutin – in Ausbildung unter Supervision – mit  Erwachsenen in freier Praxis sowie in öffentlichen Einrichtungen zu arbeiten.
Seitdem begleite ich Menschen bei Beziehungsproblemen, Verlusterfahrungen, in Krisen sowie mit psychischen Erkrankungen wie z.B. Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen und Persönlichkeitsstörungen. Ich bin es gewohnt, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in schwierigen Zeiten zur Seite zu stehen und vorhandene Ressourcen zu aktivieren.

Außerhalb meiner selbständigen Tätigkeit arbeite ich in einem Angestelltenverhältnis als Psychotherapeutin mit Kindern und Jugendlichen sowie mit deren Eltern und Bezugssystemen.

 

Nietzsche

 

Meine Ausbildung zur Psychotherapeutin dauerte 7 Jahre.
In dieser Zeit habe ich auch selbst die Wirkung von Psychotherapie erfahren. Dabei habe ich die Arbeitsweisen der Transaktionsanalyse in Kombination mit kreativen Methoden besonders schätzen gelernt. Bei der Beschäftigung mit mir selbst konnte ich Potenziale entfalten und neue Kompetenzbereiche entwickeln.

 

Diese Muschel in meinen Händen ist für mich ein Symbol, das einen uns innewohnenden Anteil widerspiegelt.

Sie ist Verletzlichkeit und Zartheit, sie birgt Anmut und Schönheit. Sie ist ausgestattet mit besonderen Merkmalen und Eigenheiten. Sie ist einzigartig. Sie ist selbst Schutz und schützenswert zugleich. Sie muss nichts leisten, um wertvoll zu sein.